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Sensormatte für Säuglinge
Unsere Empfehlung
Risiko Atempause-Das müssen sie wissen
Sie sollten wissen, dass Atempausen bei Babys, genauso wie bei Erwachsenen, meistens völlig normal und ungefährlich sind. Manchmal jedoch können verlängerte Atempausen auch lebensbedrohlich sein.
Je eher und zuverlässiger eine verlängerte Atempause (>15 oder 20 Sek) als Risikofaktor für den Plötzlichen Säuglingstod (Plötzlicher Kindstod, Sudden Infant Death = SID) erkannt wird, umso größer sind die Chancen, ein Kind unbeschadet zu retten.
Die Angelcare® Überwachungsgeräte AC300/AC300-D, AC401, AC403-D sowie AC1100/AC1100-D sind durch sensible Sensormatten in der Lage, sehr früh Atempausen zu erkennen. Bereits nach 15 Sekunden schaltet sich der Voralarm ein, nach 20 Sekunden ertönt der Haupt- bzw. Daueralarm. Nicht immer besteht Grund zur Sorge oder zum Handeln - aber manchmal eben doch.
Wie Sie Ihrem Baby im Ernstfall helfen können, erfahren Sie in unserer ausführlichen Broschüre „Basic Life Support - Leitfaden der lebensrettenden Sofortmaßnahmen im Säuglingsalter”. Diese ist in Zusammenarbeit mit der GEPS (Gemeinsame Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod Deutschland) entstanden und enthält auf 24 Seiten wertvolle Informationen sowie detaillierte Anleitungen für lebensrettende Sofortmaßnahmen. Die Broschüre gehört zum Lieferumfang der oben aufgeführten Angelcare® Geräte.
Weitere Informationen:
Was ist zu tun bei Alarm?
Ein Alarm wird ausgelöst, wenn die Angelcare®-Sensormatten die Bewegungen bzw. Atembewegungen des Kindes durch die Matratze hindurch nicht erfassen können.
Es muss nicht immer eine Atempause sein, die Alarm auslöst. Es kann z. B. sein, dass keine Bewegung erfasst werden kann, weil sich das Kind am äußersten Rand des Bettes befindet, mit dem Rücken an die Gitterstäbe angelehnt schläft oder weil sich Bettwäsche zwischen der Matratze und den Sensormatten befindet.
Es kann aber auch sein, dass der Alarm durch eine verlängerte Atempause von 15 bzw. 20 Sekunden ausgelöst wurde.
Wie man eine gefährliche Atempause erkennt und was dann in einer solchen Situation zu tun ist, wird in der Broschüre „BasicLifeSupport” (im Lieferumfang der Angelcare® Überwachungsgeräte AC300/AC300-D, AC401, 403-D und AC1100/AC1100-D enthalten) ausführlich beschrieben.
Sollte Ihr Angelcare® Gerät Alarm geschlagen haben, kontaktieren Sie bitte unseren Angelcare®-Alarm-Service, der sie schnell und kompetent beraten wird:
HINWEIS: Bitte an Angelcare wenden bei der Funktion oder Fragen, wir geben nur die Empfehlung für das Produkt.
Unsere Geräte und das Thema Elektrosmog
Jeder spricht darüber, doch kaum einer weiß, was es wirklich ist: Elektrosmog. Dieser entsteht durch elektrische und magnetische Felder sowie elektromagnetische Wellen und kann, je nach Intensität und Dauer der Einwirkung, gesundheitsgefährdend sein.
Elektrosmog bei Baby-Überwachungsgeräten
Elektromagnetische Wellen sind zur kabellosen Übertragung von Geräuschen via Funk unvermeidbar. Dabei können sie aber in ihrer Funkart und -intensität stark variieren. Handelt es sich etwa um DECT-Mikrowellen, wie sie bei schnurlosen Telefonen und manchen Babyphonen vorkommen, sind die Wellen gepulst und die Strahlung sehr hoch.
Das Fachmagazin ÖKO-TEST kommentierte das beim Babyphon-Test im ÖKO-TEST Sonderheft "SPEZIAL KINDER UND FAMILIE 2014 - Mein Baby" wie folgt: „Besonders problematisch sind Funkbabyphone mit DECT-Technik, die nonstop mit gepulsten Mikrowellen senden. Sie gehören nicht ins Kinderzimmer.“
Unabhängig vom Funk entstehen zusätzliche Belastungen, wenn Geräte an das Stromnetz angeschlossen werden. Dann treten elektrische Felder (infolge der Spannung) und magnetische Felder (infolge des Stromflusses) auf. Diese sind bei manchen Babyphonen oft stärker, als es an Computerarbeitsplätzen zulässig ist. Daher sollten auch diese so gering wie möglich gehalten oder komplett abgeschafft werden.
Daher fordern u. a. ÖKO-TEST, Experten der Baubiologie, Verbraucherinitiativen, Ärzteverbände und auch das Bundesamt für Strahlenschutz: Diese Belastungen sind auf ein Minimum zu reduzieren. Deshalb wurden Kriterien und Richtwerte festgelegt.
Hier kommen wir mit unseren Angelcare® Geräten ins Spiel:
Zum Wohle Ihres Babys
Die Angelcare® Geräte AC401 (Geräusch- und Bewegungsmelder), AC420D (Babyphon) sowie ihre baugleiche Nachfolgemodelle AC403-D (Geräusch- und Bewegungsmelder) und AC423-D (Babyphon) gehören zu den maximal Elektrosmog-reduzierten Produkten auf dem Markt . Sie unterschreiten sogar die kritischen Forderungen von ÖKO-TEST und der Baubiologie. Sie funktionieren bewusst ohne DECT-Mikrowellen sowie ohne Dauerfunk. Sie kommen mit geringer Sendeleistung und daher auch mit einer minimalen Funkbelastung aus.
Auch angeschlossen ans Stromnetz, sind diese Angelcare® Geräte praktisch frei von niederfrequenten elektrischen sowie magnetischen Feldern – sei es am Sender, Empfänger, den Sensormatten oder den Zuleitungen. Selbst an den Steckernetzteilen sind die Messwerte bereits in wenigen Zentimetern gleich Null.
Dafür erhielten die Angelcare® Geräte AC401 (Geräusch- und Bewegungsmelder) sowie AC420D (Babyphon) im ÖKO-TEST JAHRBUCH Kleinkinder 2013 die Note "sehr gut". Im ÖKO-TEST Sonderheft "SPEZIAL KINDER UND FAMILIE 2014 - Mein Baby" wurde das Angelcare® Babyphon AC423-D ebenfalls mit der Note "sehr gut" ausgezeichnet. Bei einem Vergleichstest von ÖKO-TEST im Oktober 2014 wurde das Angelcare® Babyphon AC423-D als einziges von 16 Geräten mit "sehr gut" bewertet und somit erneut Testsieger. Der Angelcare®Geräusch- und Bewegungsmelder AC403-D wurde noch nicht von ÖKO-TEST getestet.
Der Angelcare® Bewegungsmelder AC300/AC300-D wird ausschließlich über Batterien betrieben. Er hat keine Babyphon-Funktion und sendet daher auch keine Funkwellen. Somit ist er frei von Elektrosmog
Produkte Angelcare
Wir empfehlen:
Angelcare®
c/o Funny Handel GmbH & Co. KG
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